
Können unterschiedliche Organisationsformen innerhalb einer Unternehmung existieren und warum ist es sogar notwendig?
Wo die klassischen Organisationsformen eher für stabile Organisationsumgebungen geeignet scheinen, sind modernere Formen für sehr dynamische Organisationsumgebungen offensichtlich besser geeignet. Vielfach ist es sogar so, dass für unterschiedliche Organisationsteile unterschiedliche Umgebungsvariablen existieren, die…

„Emergente Organisationsentwicklung“ - Auszug aus unserem "EvoFrame" Forschungsprojekt
Ein Merkmal der klassischen Organisationsentwicklung sind zyklische Reorganisationen. Dabei sind diese sehr häufig nur von organisationsexternen Teams oder mandatierten Experten entwickelt, getrieben und umgesetzt. Für klassische Organisationen ist das unserer Meinung nach auch eine gute Strategie. Gerade in…


“New Work” - Was verändert gerade jetzt unsere Arbeitswelt?…. Warum fühlt es sich nicht wirklich neu an?
Warum wird ausgerechnet jetzt so viel über neue Arbeitsweisen, effizientere Modelle, “New Work” gesprochen. Es gibt doch genug Beispiele aus der Vergangenheit, wo die Art zu Arbeiten praktiziert wurde… Warum ausgerechnet jetzt so intensive? Warum nicht schon vor 20 oder 40 Jahren?
Ein paar Thesen und Gedanken von mir dazu, die gern diskutiert und erweitert werden wollen.

Wie funktionieren Organisationen? Regeln und deren Einhaltung
Sich selbst zu organisieren bedeutet unter anderem, dass Regeln und Leitplanken durch das Team besprochen und klar beschrieben sind. Da wir Menschen soziale Wesen sind benötigen wir Absprachen, um uns in unserer Umwelt zurechtzufinden.

10 Anzeichen, dass deine Organisation ein Update benötigt
Es knartscht und quietscht im Getriebe. Vorbei die Zeit, in der Organisationen wie gut geölte Maschinen im Gleichtakt schlagen und ein Zahnrad in das Andere greift. Die Forderungen nach Agilität, flachen Hierarchien und mehr Eigenverantwortung der Mitarbeitenden scheitern häufig an der Realität der täglichen Arbeit. Wer nun aber die Schuld bei den Mitarbeitenden sucht, der täuscht! Die Ursache ist vielmehr in der Art und Weise zu suchen, wie Arbeit im eignen Unternehmen organisiert ist — kurz: dem Betriebssystem.

NGWX Praxisbericht: Das Beste aus Mitarbeiterbefragungen machen
Mitarbeiterbefragungen sind ein weit verbreitetes Werkzeug um ein möglichst unverblümtes Stimmungsbild der eigenen Belegschaft in Erfahrung zu bringen. Oft finden diese einmal jährlich statt und folgen dem immer gleichen Ablauf. Ergebnisse werden von oben nach unten durchgereicht, Maßnahmen werden definiert und im Anschluss mit unterschiedlicher Stringenz nachverfolgt. Das Problem: Häufig werden Maßnahmen durch Taskforces, Stabsstellten oder die Führungskräfte selbst definiert. Die Betroffenen - nämlich die Mitarbeiter:innen - bleiben häufig ungefragt. Einen anderen Weg ist einer unserer Kunden eines deutschen Industrieunternehmen mit uns gegangen. Mit allen Mitarbeiter:innen der Abteilung wurde ein gemeinsames Verständnis darüber entwickelt, was das eigene Arbeitsumfeld wirklich verbessert - Maßnahmen also, die das Potential haben im Alltag anzukommen.